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   VG Düsseldorf, 10.07.2017 - 39 K 5778/16.PVB   

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VG Düsseldorf, 10.07.2017 - 39 K 5778/16.PVB (https://dejure.org/2017,29519)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 10.07.2017 - 39 K 5778/16.PVB (https://dejure.org/2017,29519)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 10. Juli 2017 - 39 K 5778/16.PVB (https://dejure.org/2017,29519)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 14.08.1959 - VII P 15.58

    Erforderlichkeit der Beschriftung der zur Übersendung der Stimmzettel bestimmten

    Auszug aus VG Düsseldorf, 10.07.2017 - 39 K 5778/16
    Anschluss an BVerwG, Beschluss vom 14. August 1959 - VII P 15.58, BVerwGE 9, 107; BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 1966 - VII P 19.66, Buchholz 238.37 § 22 PersVG NW Nr. 1.

    BVerwG, Beschluss vom 14. August 1959 - VII P 15.58, BVerwGE 9, 107; BVerwG Beschluss vom 16. Dezember 1966 - VII P 19.66 -, Buchholz 238.37 § 22 PersVG NW Nr. 1. A.A. VGH BW, Beschl. vom 25. Oktober 1994 - PL 15 S 1057/94, allerdings ohne sich mit den Entscheidungen des BVerwG auseinanderzusetzen.

    Noll, in: Altvater u.a., BPersVG, 9. Aufl. (2016), § 16 WO Rn. 16; vgl. auch: BVerwG, Beschluss vom 14. August 1959 - VII P 15.58, BVerwGE 9, 107.

  • BVerwG, 13.05.1998 - 6 P 9.97

    Anfechtung einer Personalratswahl; Anfechtungsfrist; Anfechtungsgrund;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 10.07.2017 - 39 K 5778/16
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. Mai 1998 - 6 P 9.97 -, BVerwGE 106, 378.

    BVerwG, Beschluss vom 13. Mai 1998 - 6 P 9.97, BVerwGE 106, 378; bestätigend: BVerwG, Beschluss vom 28. Mai 2009 - 6 PB 11.09, NVwZ-RR 2009, 364.

  • BVerwG, 23.10.2003 - 6 P 10.03

    Anfechtung einer Personalratswahl; Wahlanfechtungsfrist; Bekanntgabe des

    Auszug aus VG Düsseldorf, 10.07.2017 - 39 K 5778/16
    Die Fristversäumung führt zur Unbegründetheit, nicht zur Unzulässigkeit, vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Oktober 2003 - 6 P 10.03, BVerwGE 119, 138; BVerwG, Beschluss vom 13. Juli 2011 - 6 P 16.10, BVerwGE 140, 134.

    BVerwG, Beschluss vom 23. Oktober 2003 - 6 P 10.03, BVerwGE 119, 138.

  • BVerwG, 16.12.1966 - VII P 19.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus VG Düsseldorf, 10.07.2017 - 39 K 5778/16
    Anschluss an BVerwG, Beschluss vom 14. August 1959 - VII P 15.58, BVerwGE 9, 107; BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 1966 - VII P 19.66, Buchholz 238.37 § 22 PersVG NW Nr. 1.

    BVerwG, Beschluss vom 14. August 1959 - VII P 15.58, BVerwGE 9, 107; BVerwG Beschluss vom 16. Dezember 1966 - VII P 19.66 -, Buchholz 238.37 § 22 PersVG NW Nr. 1. A.A. VGH BW, Beschl. vom 25. Oktober 1994 - PL 15 S 1057/94, allerdings ohne sich mit den Entscheidungen des BVerwG auseinanderzusetzen.

  • BGH, 20.05.2009 - IV ZB 2/08

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand im Hinblick auf die Versäumung einer

    Auszug aus VG Düsseldorf, 10.07.2017 - 39 K 5778/16
    vgl. nur BGH, Beschluss vom 20. Mai 2009 - IV ZB 2/08, NJW 2009, 2379 mit Verweis auf die entsprechende Rspr. weiterer Bundes- und Obergerichte.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2008 - 7 A 103/08

    Rechtsbeachtliche Duldung eines illegalen Gebäudes?

    Auszug aus VG Düsseldorf, 10.07.2017 - 39 K 5778/16
    BVerwG, Beschluss vom 13. Mai 1998 - 6 P 9.97, BVerwGE 106, 378; bestätigend: BVerwG, Beschluss vom 28. Mai 2009 - 6 PB 11.09, NVwZ-RR 2009, 364.
  • BVerwG, 13.07.2011 - 6 P 16.10

    Antragsbefugnis von Gewerkschaften im personalvertretungsrechtlichen

    Auszug aus VG Düsseldorf, 10.07.2017 - 39 K 5778/16
    Die Fristversäumung führt zur Unbegründetheit, nicht zur Unzulässigkeit, vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Oktober 2003 - 6 P 10.03, BVerwGE 119, 138; BVerwG, Beschluss vom 13. Juli 2011 - 6 P 16.10, BVerwGE 140, 134.
  • BVerwG, 28.05.2009 - 6 PB 11.09

    Anfechtung einer Personalratswahl; Reichweite der gerichtlichen Prüfung.

    Auszug aus VG Düsseldorf, 10.07.2017 - 39 K 5778/16
    BVerwG, Beschluss vom 13. Mai 1998 - 6 P 9.97, BVerwGE 106, 378; bestätigend: BVerwG, Beschluss vom 28. Mai 2009 - 6 PB 11.09, NVwZ-RR 2009, 364.
  • VGH Baden-Württemberg, 25.10.1994 - PL 15 S 1057/94

    Anfechtung einer Personalratswahl: Wahlanfechtungsbefugnis; Briefwahlaktion;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 10.07.2017 - 39 K 5778/16
    BVerwG, Beschluss vom 14. August 1959 - VII P 15.58, BVerwGE 9, 107; BVerwG Beschluss vom 16. Dezember 1966 - VII P 19.66 -, Buchholz 238.37 § 22 PersVG NW Nr. 1. A.A. VGH BW, Beschl. vom 25. Oktober 1994 - PL 15 S 1057/94, allerdings ohne sich mit den Entscheidungen des BVerwG auseinanderzusetzen.
  • OVG Saarland, 07.03.1960 - VI Z 1/59
    Auszug aus VG Düsseldorf, 10.07.2017 - 39 K 5778/16
    vgl. OVG Saarland, Beschluss vom 7. März 1960 - VI Z 1/59 -, juris.
  • VG Karlsruhe, 01.03.2021 - PL 15 K 6844/19

    Erklärung der Ungültigkeit einer Personalratswahl

    Dabei wird aber übersehen, dass mit den von den Briefwählern entweder nicht ausgefüllten oder selbst um die erforderlichen Angaben zum Absender ergänzten Wahlbriefumschlägen die schriftliche Stimmabgabe nicht ordnungsgemäß erfolgen konnte und damit sämtliche Briefwahlstimmen als ungültig hätten gewertet werden müssen (zur Ungültigkeit solcher Briefwahlstimmen vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 14.08.1959 - VII P 15.58 -, BeckRS 1959, 31320292 und vom 16.12.1966 - VII P 19.66 -, PersV 1967, 90; VG Düsseldorf, Beschluss vom 10.07.2017 - 39 K 5778/16.PVB -, juris Rn. 50; VG Wiesbaden, Urteil vom 18.03.2009 - 8 K 466/08.WI -, juris Rn. 37; VG Berlin, Urteil vom 07.06.2013 - 5 K 422.12 -, juris Rn. 34; Ilbertz, in: Ilbertz/Widmaier/Sommer, Bundespersonalvertretungsgesetz mit Wahlordnung unter Einbeziehung der Landespersonalvertretungsgesetze, 13. Aufl., § 17 WO Rn. 4; Noll, in: Altvater/Baden/Berg/Kröll/Noll/Seulen, Bundespersonalvertretungsgesetz mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften, 9. Aufl., § 17 WO Rn. 12).

    Durch § 17 Abs. 1 Nr. 4 BPersVWO wie durch § 23 Abs. 1 Satz 3 LPVGWO soll sichergestellt werden, dass der Briefwähler seine Wahlunterlagen an den Wahlvorstand übermitteln kann, ohne selbst die Kosten der Beförderung durch die Post tragen zu müssen (vgl. zu § 17 Abs. 1 Nr. 4 BPersVWO: VG Düsseldorf, Beschluss vom 10.07.2017 - 39 K 5778/16.PVB -, juris Rn. 56 ff.).

    Eine solche behördeninterne Weiterleitung genügt nicht den Anforderungen des § 23 Abs. 1 Satz 3 LPVGWO (vgl. für § 17 Abs. 1 Nr. 4 BPersVWO: VG Düsseldorf, Beschluss vom 10.07.2017 - 39 K 5778/16.PVB -, juris Rn. 57).

    Anderenfalls wäre er im Hinblick auf die Schnelligkeit der Übermittlung des Wahlbriefs gezwungen, sein Wahlrecht sehr früh auszuüben (vgl. zu diesem Aspekt: VG Düsseldorf, Beschluss vom 10.07.2017 - 39 K 5778/16.PVB -, juris Rn. 63).

  • LAG Berlin-Brandenburg, 03.05.2022 - 7 TaBV 1697/21

    Wahlanfechtung - Vertrauensperson für Schwerbehinderte - Rückumschlag ohne

    Es handelt sich bei der Regelung um eine wesentliche und zwingende Vorschrift, die zur Verhinderung von Manipulationen eng auszulegen ist (vgl. zuletzt VG Düsseldorf 10. Juli 2017 - 39 K 5778/16 PVB - juris - Rn 49, Hessisches Landesarbeitsgericht 15. Juni 2020 - 16 TaBV 116/19 - juris Rn 59).
  • VG München, 10.10.2023 - M 20 P 23.1359

    (Landes) Personalvertretungsrecht, Wahlanfechtung (begründet), Materiell.

    Wird eine Wahl angefochten, muss innerhalb der Anfechtungsfrist ein Sachverhalt dargelegt werden, der den Antragstellern Anlass zur ihrer Ansicht geben kann, bei der angefochtenen Wahl sei gegen wesentliche Wahlvorschriften verstoßen worden, bzw. dargelegt werden, aus welchen Gründen ein Verstoß gegen wesentliche Wahlvorschriften vorliegen soll (vgl. BAG, B.v. 24.5.1965 - 1 ABR 1/65 - beck-online; B.v. 21.3.2017 - 7 ABR 19/15 - beck-online Rn. 20; BVerwG, B.v. 13.5.1998 - 6 P 9/97 - beck-online; OVG Münster, B.v. 26.6.1998 - 1 A 315/98.PVL - beck-online Rn. 10 ff.; OVG Mecklenburg-Vorpommern, B.v. 23.4.2003 - 8 L 279/02 - beck-online Rn. 13; VG Ansbach, B.v. 31.7.2013 - AN 7 P 12.00752 - beck-online; VG Düsseldorf, B.v. 10.7.2017 - 39 K 5778/16.PVB - beck-online Rn. 31).

    Eine fehlerhafte, insbesondere unvollständige Bekanntgabe des Wahlergebnisses hindert den Beginn und damit auch Ablauf der Anfechtungsfrist (vgl. Behmenburg, in BeckOK BPersVG, Stand 1.7.2023 § 26 BPersVG Rn. 15; VG Düsseldorf, B.v. 10.7.2017 - 39 K 5778/16.PVB - beck-online Rn. 32).

    Auf die schon im Wortlaut deutliche Regelung in § 17 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WO-BayPVG, dass der Wahlvorstand bei einer schriftlichen Stimmenabgabe neben dem Stimmzettel und dem Wahlumschlag einen größeren Freiumschlag auszuhändigen oder zu übersenden hat, der die Anschrift des Wahlvorstands und als Absender den Namen und die dienstliche Anschrift des Wahlberechtigten sowie den Vermerk "Schriftliche Stimmabgabe" trägt, wird hingewiesen (vgl. auch VG München, B.v. 3.5.2022 - M 20 P 21.3606 - beck-online Rn. 15 ff.; VGH Baden-Württemberg, B.v. 25.10.1994 - PL 15 S 1054/94 - juris Rn. 39; OVG Lüneburg, B.v. 19.2.1986 - 17 OVG B 23/85 - beck-online; VG Karlsruhe, B.v. 1.3.2021 - PL 15 K 6844/19 - juris Rn. 21 ff.; VG Düsseldorf, B.v. 10.7.2017 - 39 K 5778/16.PVB - beck-online Rn. 36 f.; vgl. a. BVerwG, B.v. 14.8.1959 - VII P 15.58 - Die Personalvertretung 1959, 308).

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